Der BFW vertritt die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen gegenüber politischen Entscheidern auf Bundesebene, in den Ländern und der EU. Als Spitzenverband ist er formell in alle relevante Gesetzgebungsprozesse eingebunden.

Interessenvertretung

Vom Grundgesetzt geschützt kommt Verbänden in Deutschland eine bedeutende Rolle bei der politischen Willensbildung und in Gesetzgebungsprozessen zu. Sie verleihen Branchen, Wirtschaftszweigen und Professionen die Stimme von Experten aus der Praxis gegenüber Politik und Verwaltung. Der BFW sammelt Positionen, Ideen und auch Sorgen der mittelständischen Immobilien- und Wohnungswirtschaft, bündelt diese und kommuniziert sie an politische Entscheider, aber auch über geeignete Medien an eine größere Öffentlichkeit.

Politisches Netzwerk

Der BFW Bundesverband steht in engem Kontakt mit zuständigen Vertreterinnen und Vertretern der relevanten Bundes- und Landesministerien, aber auch mit den Abgeordneten im Bundestag und den Landtagen. In den meisten Fällen bestehen hier vertrauensvolle, aber keineswegs unkritische Beziehungen. Immer steht jedoch ein konstruktiver Austausch im Vordergrund, geprägt von Argumenten und Erfahrungen aus der Praxis. Auf dieses Expertenwissen ist die Politik in ihren Entscheidungsprozessen durchaus angewiesen.

Einbindung der Mitglieder

Politische Interessenvertretung ist keine Einbandstraße. Der BFW fungiert daher als „Transmissionsriemen“ zwischen Politik und den Mitgliedern. Dazu gehört auch, politische Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die unternehmerischen Handlungsspielräume zu analysieren und zu erklären. Hierbei sind wir auf die enge Zusammenarbeit mit den Mitgliedsunternehmen angewiesen. Denn dort liegt naturgemäß die Praxiskompetenz. In verschiedenen thematischen Arbeitsgruppen wird der regelmäßige Austausch organisiert.

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