Brancheninteressen durchsetzen
Wir sind der Spitzenverband der mittelständischen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft mit derzeit rund 1.600 Mitgliedern und verbundenen Unternehmen.
Unsere Aufgabe ist es, die Interessen der mittelständischen Immobilienunternehmen zu vertreten, damit sie ihre Aufgaben erfüllen können: bauen und Bestände nachhaltig entwickeln.
Wir sind angesehener Experte für wohnungswirtschaftliche und wohnungspolitische Fragestellungen. Wir nehmen teil an Gesetzgebungsverfahren, Anhörungen und sind als Mitglied in allen relevanten Gremien vertreten. Unsere Stimme hat in der Bundespolitik Gewicht.
An zuverlässigen Rahmenbedingungen mitwirken
Wir handeln, bevor Gesetze und Verordnungen entschieden werden. Nur so können zuverlässige Rahmenbedingungen geschaffen werden, die allen Beteiligten Orientierung bieten und das Bauen und Instandhalten von Immobilien erleichtern.
Diese Rahmenbedingungen ändern sich in immer kürzeren Zyklen, in den unterschiedlichsten Fachgebieten und auf verschiedensten Ebenen. Bauordnungen, Steuerrecht, technische Normen, europäische Vorgaben, nationale Umsetzungen, kommunale Ausformulierungen sind Anforderungen, denen sich die Unternehmen stellen müssen. Dazu kommt der gesellschaftliche Ruf nach bezahlbarem Wohnen, der zu vereinbaren ist mit steigenden Kosten, die sich aus diesem komplexen Wirkungsfeld zwangsläufig ergeben.
Das Ziel: verlässliche Rahmenbedingungen, innerhalb derer Immobilienunternehmen in Deutschland agieren können. Bauordnungen, Steuerrecht, technische Normen, europäische Vorgaben, nationale Umsetzungen, kommunale Ausformulierungen sind Anforderungen, denen sich die Unternehmen stellen müssen.
Ein starker Verband – Der Mittelstand in Zahlen
Bauträger und Projektentwickler, die Verwalter eigener und fremder Bestände, WEG-Verwalter, Planer und Dienstleister der Branche haben ihre „Verbandsheimat“ bei uns. Sie profitieren von unserer „doppelten“ Struktur aus Bundesverband und Landesverbänden.
Wir agieren direkt und ohne Umwege, nah an den nationalen und regionalen, auch kommunalen Entscheidungsebenen. Das gibt unseren Mitgliedern oft den wesentlichen Informationsvorsprung für Meinungsbildung und Entscheidung.